Erste Saisonniederlage im Aufsteigerduell
Erste Saisonniederlage im Aufsteigerduell
Am vergangenen Samstag gastierten die Männer vom Hardenberg beim Mitaufsteiger, der Reserve aus Zizishausen.
Bereits aus vergangener Saison waren die Gegner angefixt, da sie aufgrund des HTs nicht verlustpunktfrei aufgestiegen sind.
Bereits aus vergangener Saison waren die Gegner angefixt, da sie aufgrund des HTs nicht verlustpunktfrei aufgestiegen sind.
Die ersten 15 Minuten des Spiels waren dominiert von zwei starken Abwehrreihen. Das Blockspiel auf Seiten der Schnaken im Verbund mit Torhüter Smykalla funktionierte an diesem Tag wirklich außerordentlich gut. Dieses führte immer wieder zu Kontern für die Gegner, allerdings bewahrte ein ebenfalls brillant aufgelegter Torhüter Thomsen auf Seiten der HT‘ler die Männer vom Haldenberg vor schlimmeren und hielt seine Jungs in Schlagdistanz.
Nach der Anfangsviertelstunde, bei einem Spielstand von 5:5 starteten die Gegner angeführt von Shooter Baum und Torhüter Smykalla allerdings einen Lauf, sodass die zweite Hälfte der ersten Halbzeit vollständig an die Schnaken ging. Ein 11:2 Lauf(!) mit insgesamt drei gehaltenen 7m-Strafwürfen ließen beim Stand von 16:7 die Halbzeitglocke ertönen.
Nach der Anfangsviertelstunde, bei einem Spielstand von 5:5 starteten die Gegner angeführt von Shooter Baum und Torhüter Smykalla allerdings einen Lauf, sodass die zweite Hälfte der ersten Halbzeit vollständig an die Schnaken ging. Ein 11:2 Lauf(!) mit insgesamt drei gehaltenen 7m-Strafwürfen ließen beim Stand von 16:7 die Halbzeitglocke ertönen.
Trainer Fischer kritisierte seine Männer aufs Schärfste und wollte nichts anderes als eine Reaktion in Halbzeit zwei sehen. Die erste Halbzeit war demnach ein Weckruf für die Männer vom Haldenberg: „Willkommen in der Bezirksliga“.
Die Halbzeit zwei startete also für die Männer in Blau bei einem gedanklichen 0:0. Man wollte an die zwei siegreichen Spiele gegen die Gegner in der vergangenen Saison anknüpfen und es sich selber beweisen.
Gesagt, getan: nach einer erneut starken Deckungsleistung auf Seiten des HTs kämpfte man sich Tor für Tor wieder heran. Man konnte den Abstand auf insgesamt zwei Tore verkürzen. Beim Stand von 20:18 in Spielminute 47 bebte die Halle und die mitgereisten HT-Fans hatten das Gefühl, dass hier heute das Spiel vielleicht noch kippen könnte.
Eine fragwürdige Zwei-Minuten Zeitstrafe schwächte allerdings die Männer vom Haldenberg enorm, was die Gegner erneut gnadenlos ausnutzten. Aus einem 20:18 konnten die Schnaken ein 28:19 zaubern. Es sollte an diesem Tag einfach nicht sein für die Männer in blau.
Beim Spielstand von 30:23 ertönte der Schlusspfiff.
Gesagt, getan: nach einer erneut starken Deckungsleistung auf Seiten des HTs kämpfte man sich Tor für Tor wieder heran. Man konnte den Abstand auf insgesamt zwei Tore verkürzen. Beim Stand von 20:18 in Spielminute 47 bebte die Halle und die mitgereisten HT-Fans hatten das Gefühl, dass hier heute das Spiel vielleicht noch kippen könnte.
Eine fragwürdige Zwei-Minuten Zeitstrafe schwächte allerdings die Männer vom Haldenberg enorm, was die Gegner erneut gnadenlos ausnutzten. Aus einem 20:18 konnten die Schnaken ein 28:19 zaubern. Es sollte an diesem Tag einfach nicht sein für die Männer in blau.
Beim Spielstand von 30:23 ertönte der Schlusspfiff.
An dieser Stelle geht ein Glückwunsch an den Gegner, der an diesem Tag eindeutig die bessere Mannschaft war.
Nichts desto trotz sind die Männer vom Haldenberg schon jetzt heiß auf das Rückspiel in heimischer Halle, in dem man dann die jetzt offene Rechnung für das HT begleichen möchte.
Nichts desto trotz sind die Männer vom Haldenberg schon jetzt heiß auf das Rückspiel in heimischer Halle, in dem man dann die jetzt offene Rechnung für das HT begleichen möchte.
Vielen Dank an die mitgereisten Fans für die Unterstützung!
Es spielten:
Haas (TW), Thomsen (TW)
Höpfl (5), Schöppe (5), Guyenot, Rummel (5/1), Leiverkuss (1), F. Weller (3), Scherer, Hahnloser (1), A. Weller (3), Werz
Trainer: Fender (A), Fischer (B), Schöllkopf (C)
Haas (TW), Thomsen (TW)
Höpfl (5), Schöppe (5), Guyenot, Rummel (5/1), Leiverkuss (1), F. Weller (3), Scherer, Hahnloser (1), A. Weller (3), Werz
Trainer: Fender (A), Fischer (B), Schöllkopf (C)